Innovationsdesign & additive Fertigung

KOLLEG/Aufbaulehrgang FÜR PRODUKTDESIGN MIT SCHULAUTONOMER VERTIEFUNG

Innovationsdesign und additive Fertigung

Kolleg / ALG-Ausbildung
Art & Design

Im kostenfreien Kolleg für Innovationsdesign und additive Fertigung werden bei Maturant:innen (AHS, BHS, BORG, HLW, HTL) Kenntnisse in den Teilgebieten Pre-development und Prototyping, digitale Werkzeuge, Entwurf und Design, ECO-Design, Technologie, die technischen Grundkenntnisse und jene im Modellbau, in der Werkstoffkunde und im wirtschaftlichen Denken erweitert. Abgeschlossen wird die Ausbildung für Maturant:innen mit einer Diplomprüfung im Fachbereich des Produktdesigns und der additiven Fertigung. Ziel ist es ebenfalls eine Gewerbeberechtigung im Bereich der „Kunststofftechnik eingeschränkt auf additive Fertigung“ zu erhalten.

Im kostenfreien Aufbaulehrgang für Innovationsdesign und additive Fertigung (für Fachschüler:innen mit einer 4-jährigen facheinschlägigen Ausbildung) werden ebenfalls Kenntnisse in den Teilgebieten Pre-development und Prototyping, digitale Werkzeuge, Entwurf und Design, ECO-Design, Technologie, die technischen Grundkenntnisse und jene im Modellbau, in der Werkstoffkunde und im wirtschaftlichen Denken erweitert und angeboten. ZUSÄTZLICH wird eine Ausbildung in den allgemeinbildenden Gegenständen Deutsch, Mathematik und Englisch unterrichtet, sodass die Student:innen des Aufbaulehrgangs ihre Ausbildung am Ende mit einer standardisierten Reifeprüfung in den allgemeinbildenden Gegenständen und einer Diplomprüfung im Fachbereich des Produktdesigns und der additiven Fertigung abschließen. Aus diesem Grund dauert die Ausbildung um 1 Semester länger als bei den Student:innen des Kollegs, die bereits eine Reife- und Diplomprüfung haben.

Was bieten wir?

  • Kostenfreie Ausbildung in einem zukunftsorientierten Schwerpunkt
  • Kostenfreie Nutzung der top modernen Ressourcen und Ausstattung
  • Berufsausbildung für Erwachsene – „Innovationsdesign und additive Fertigung“.
  • Enge Zusammenarbeit mit unseren Wirtschafts- und Industriepartnern
  • Gefragte Ausbildung mit top Berufschancen am Arbeitsmarkt
  • Wirtschaftliche Kompetenzen anhand von echten „Business Cases“
  • Studienmöglichkeiten an Universität oder FH stehen offen
  • Vorbereitung auf mögliche Selbständigkeit
  • Unterstützung und Kooperation bei Start-Ups

Mit der Ablegung der Reife- und Diplomprüfung erwerben die Absolvent:innen die im Lehrplan definierten Kompetenzen und Qualifikationen. Es ist darauf hinzuweisen, dass für die berufliche Tätigkeit in der Selbständigkeit oder als unselbstständig Beschäftigte/r selbstverständlich zusätzliche externe Prüfungen erforderlich und bei externen Stellen abzulegen sind.
Mit dem Erwerb der Reife- und Diplomprüfung an einer höheren technischen Bundeslehranstalt erwirbt jeder Absolvent/jede Absolventin diverse Berechtigungen (z.B. Berufsausbildungsgesetz, Gewerbeordnung, Berechtigungen in der EU, Einstufung gem. NQR-Gesetz), die auf den jeweiligen Reife- und Diplomprüfungszeugnissen separat angeführt sind.

Unsere Benefits für SIE und die WIRTSCHAFT:

 

Neue Technologien: Additive Fertigung und Prototyping

Der Produktentwicklungszyklus wird durch die neuen Technologien reduziert und erspart einen Großteil der Entwicklungskosten. Die Fertigungsverfahren wie 3D-Druck und 3D-Stift, Lasercutten, CNC-Fräsen usw. ermöglichen effizienten Prototypenbau in hoher Qualität. Händisch gebaute Modelle und aufwendige Prototypen sind in diesem Fall nicht mehr notwendig.

Produktdesign: Kreativitätsmethoden und Innovationstechniken

Das Projektmanagement samt Skills aus Wirtschaft und Recht ermöglicht professionelle Produktentwicklung als Entrepreneur, Intrapreneur oder als Mitarbeiter:in in bestehenden Betriebsstrukturen. Vielfältige Kreativitätsmethoden und aktuelle Innovationstechniken sind Bestandteile eines erfolgreichen Designprozesses: „Design Thinking“ begleitet die Idee zum fertigen Produkt.

ECO-Design: Sustainability und Recycling

Zukünftig werden Produktentwicklungen einen optimalen CO2-Foodprint nachweisen müssen, um überhaupt in Produktion zu gehen. Neben der Optimierung des Materialaufwandes und der Verwendung nachhaltiger Werkstoffe steht Recycling als Grundlage für einen maximalen Werkstoffkreislauf im Mittelpunkt der Ausbildung.

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